Kinder- und Jugenddorf Klinge | Unternehmenskreis Buchen und Mosbach zu Besuch im Kinderdorf
Jugendhilfeeinrichtung in Seckach (Neckar-Odenwald-Kreis) mit 146 Plätzen in 18 Hausgemeinschaften und Familiengruppen sowie 21 Plätzen in drei Wohngruppen für Jugendliche in Mosbach und Heidelberg.
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Unternehmenskreis Buchen und Mosbach zu Besuch im Kinderdorf

Unternehmenskreis Buchen und Mosbach zu Besuch im Kinderdorf

Am 14.10.19 waren die Unternehmenskreise Mosbach und Buchen in der Klinge zu Besuch. Dabei fand eine Besichtigung der Neubauten und anschließend ein Austausch in der Kantine St Benedikt statt. Unter den rund 30 Besuchern des Abends durften wir auch Herrn Bürgermeister Ludwig begrüßen.

Die Begrüßung der Gäste und eine Vorstellung des Dorfs und der Besonderheiten der Hausgemeinschaften erfolgte durch unseren Vorstand Herr Dr. Klotz. Er bedankte sich bei den Gästen für das Interesse an der Einrichtung und an den Neubauten. Anschließend übernahm Frau Ecker, die Architektin der Neubauten. Sie stellte die neuen Häuser und das Konzept dahinter ausführlich vor. Bei der Begehung der drei Etagen wurden weitere Details näher erläutert und Fragen konnten direkt durch Sie oder Herrn Dr. Klotz beantwortet werden. So konnten die Gäste gut nachvollziehen worauf Wert gelegt wird und welche besonderen
Herausforderungen es beim Bau von Häusern für Hausgemeinschaften bzw. für ein Kinderdorf gibt. Dazu gehören bspw. die extra Bereiche für Hausleitungen, rechtliche Vorgaben für den Sanitärbereich, Größen der einzelnen Zimmer und der Gemeinschaftsräume wie Wohn-/Ess- und Spielzimmer. Besonders deutlich wurde die Eingruppierung der Kinderdorfhäuser als sogenannte Sonderbauten beim „Kabelsalat“ der zum aktuellen Baufortschritt noch von den Decken und aus den Wänden hängt. Insbesondere die Brandmeldetechniken, Rettungswege, Notbeleuchtung, Schließ- und Brandlüftungsanlage und deutlich mehr sind im Kinderdorfhausbau obligatorisch und mussten entsprechend auch in den Neubauten umgesetzt
werden.

Die einzelnen Bauabschnitte gehen gut voran, aber es liegt noch eine Menge Arbeit vor uns bis zum finalen Einzug. Hierzu ist Unterstützung in jeglicher Form notwendig.

Wir haben uns sehr über das Interesse aller Gäste gefreut und heißen alle jederzeit wieder willkommen hier im Dorf.