Sozialpreis des Kinder- und Jugenddorfs Klinge verliehen

Preisträgerin des ersten Klinge-Sozialpreises

Sozialpreis des Kinder- und Jugenddorfs Klinge verliehen

Der Kinder- und Jugenddorf Klinge e.V. hat in Kooperation mit dem Eckenberg-Gymnasium in Adelsheim den Klinge-Sozialpreis ausgelobt und am 18. Juli 2025 an Franziska Specht aus Schöntal verliehen. Mit dem Preis werden Schülerinnen und Schüler besonders geehrt, die sich neben ihren schulischen Verpflichtungen, ehrenamtlich für das Gemeinwohl einsetzen. Der Preis soll in erster Linie das besondere Engagement des Preisträgers würdigen, aber auch das Ehrenamt allgemein in den Fokus rücken und zur Nachahmung anregen.

Mit der Abiturientin Franziska Specht wurde eine würdige Preisträgerin gefunden. Sie ist aktives Mitglied der Feuerwehr, Mitglied im Gemeinderats Schöntal, aktiv in der katholischen jungen Gemeinde als Sprecherin und Messdienerin. „In der Breite ist Franziska äußerst engagiert und unseres Erachtens eine sehr würdige Preisträgerin“, so Martin Klaiber, Schulleiter des Eckenberg-Gymnasiums.

Die Preisübergabe fand im Rahmen der Abiturentlassfeier statt. Herr Alexander Gerstlauer, Vorstand des Kinder- und Jugenddorf Klinge e.V., nahm die Verleihung, verbunden mit den entsprechenden Glückwünschen und großem Lob für Franziskas Einsatz, vor. Neben der Urkunde, war der Preis mit einem Buchgutschein dotiert. „Wir freuen uns sehr und sind begeistert, dass wir den Preis an Franziska verleihen dürfen. Die Gesellschaft, aber auch wir als soziale Einrichtung im Bereich der Jugendhilfe sind in besonderer Weise auf Ehrenamt und Einsatz junger Menschen angewiesen“, so Gerstlauer.

Ehrenamt und soziales Engagement stärken die Gesellschaft und die Persönlichkeit junger Menschen. Es bietet ihnen die Möglichkeit, neue und vielfältige Erfahrungen zu sammeln, auf die sie jederzeit zurückgreifen können. Das Kinder- und Jugenddorf Klinge und das Eckenberg-Gymnasium werden daher auch im nächsten Jahr den Klinge-Sozialpreis an einen würdigen Preisträger verleihen: Darüber waren sich alle Beteiligten einig.