Kinder- und Jugenddorf Klinge | Besuch der Feuerwehr
Jugendhilfeeinrichtung in Seckach (Neckar-Odenwald-Kreis) mit 146 Plätzen in 18 Hausgemeinschaften und Familiengruppen sowie 21 Plätzen in drei Wohngruppen für Jugendliche in Mosbach und Heidelberg.
Jugendhilfeeinrichtung, Seckach, Neckar-Odenwald-Kreis, Hausgemeinschaften, Familiengruppen, Wohngruppen, Jugendliche, Ferien- und Tagungshäuser, Wanderwege, Spiellandschaft, Freizeiteinrichtungen, Ausflugsziel, Sonderpädagogischer Dienst, Schule, Kinderheim, Pädagogik
22184
post-template-default,single,single-post,postid-22184,single-format-standard,ajax_fade,page_not_loaded,,qode_grid_1300,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-17.1,qode-theme-bridge,qode_header_in_grid,wpb-js-composer js-comp-ver-6.6.0,vc_responsive

Besuch der Feuerwehr

Besuch der Feuerwehr

Am 6. Mai besuchte uns die Feuerwehr Seckach.

Als Kinder- und Jugenddorf sind wir natürlich etwas Besonderes. Es ist mir ein besonderes Anliegen, präventiv möglichst gar nicht in die Situation zu kommen, die Feuerwehr zu benötigen. Das ändert aber nichts daran, dass man leider nie 100 Prozent sicher sein kann. Auch nicht, wenn bereits bei der Bauplanung entsprechende Berater berücksichtigt wurden. Aus diesem Grund habe ich mich besonders über den Besuch der seckacher Feuerwehr gefreut. Gemeinsam haben wir den Neubau besichtigt. Das so genannte L-Haus steht ja seit einigen Monaten und die Veränderungen finden aktuell im Wesentlichen innen statt. Gleichzeitig wächst langsam das U-Haus.

Mit der Feuerwehr habe ich die Gelegenheit genutzt, das L-Haus in diesem Bauabschnitt zu besichtigen. Wo sind die Rettungswege. Was ist bei den Treppenhäusern zu beachten. Welche Fenster sind verbaut. Welche Wege könnte die Feuerwehr gehen, wenn die Kameradinnen und Kameraden im Einsatzfall mit schwerer Ausrüstung bepackt in das Gebäude zur Menschenrettung vorrücken muss. An welchen Stellen könnten Brandübergriffe erfolgen. Wo stehen im Einsatzfall idealerweise die Fahrzeuge, welches sind die idealen Wasserentnahmestellen, wo können Leitern gestellt werden. Viele weitere Fragestellungen konnten bei diesem Termin schon vor Betriebsaufnahme geklärt werden und ermöglichen es der Feuerwehr im Bedarfsfall schneller und routinierter Leben zu retten. Den Floriansjüngern herzlichen Dank für den Besuch und möge der Einsatzfall nie eintreten!

Dr. Christoph Klotz